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Interview zum Karrierestart

Erste Eindrücke unseres Kollegen im Produktmanagement
Interview von Annabelle Gahner mit Dr. Florian Heinrich aus dem Produktmanagement von VACUUBRAND

Interview von Annabelle Gahner mit Dr. Florian Heinrich aus dem Produktmanagement von VACUUBRAND

Wie läuft der Einstieg bei VACUUBRAND? Diese und weitere Fragen beantwortet unser Kollege Dr. Florian Heinrich. Er ist Chemiker und arbeitet neu im Produktmanagement. Die vergangenen sechs Monate hat er an einem detaillierten Einarbeitungsprogramm teilgenommen. Unsere Praktikantin Annabelle Gahner interviewt ihn zu seinen ersten Eindrücken.

Was ist dein beruflicher Hintergrund?

Dr. Florian Heinrich: Ich bin 29 Jahre alt und habe Chemie studiert mit anschließender Promotion. Dieses Jahr konnte ich die Stelle im Produktmanagement antreten und bin nun Teil eines vierköpfigen Teams rund um unsere Leiterin Dr. Barbara Richarz. Dort übernehme ich viele interessante Aufgaben vor allem mit dem Fokus auf die Chemie, weil ich aus diesem Bereich komme und mir die Anwenderseite vertraut ist. Es ist spannend, dass ich bei VACUUBRAND jetzt auch die Herstellerseite kennenlerne.

Wie bist du zu VACUURBAND gekommen?

Dr. Florian Heinrich: Die ersten Berührungspunkte gab es schon zu Anfang des Studiums, weil wir an der Universität in Heidelberg sehr viele Produkte von VACUUBRAND verwendeten. Zuerst war mir der Hersteller nicht bewusst, das entwickelte sich erst über die Jahre hinweg. Nach zehn Jahren Laborarbeit wollte ich dann etwas Neues ausprobieren. Also schaute ich mich um, in welchen Bereichen ich als Chemiker noch tätig sein könnte. So stieß ich wieder auf die Firma VACUUBRAND, deren Stellenanzeige für das Produktmanagement ich sehr interessant fand. Deswegen habe ich mich beworben – und jetzt bin ich hier.

Wie war die Umstellung vom Studium zur Arbeitswelt?

Dr. Florian Heinrich: Viele hatten zu mir gesagt „Warte mal ab, bis du arbeitest. Das wird nicht mehr so sein wie im Studium“. Vier Jahre Promotion kommen einem normalen Beruf zwar schon sehr nahe, weil man Verpflichtungen hat und sein eigenes Projekt leitet. Dennoch hatten die Leute recht, dass das Arbeitsleben anders ist als studieren oder promovieren. Die Umstellung fand ich jedoch absolut in Ordnung. Zum Beispiel war ich total positiv überrascht von der detaillierten Einarbeitung. Ich dachte, ich werde ins kalte Wasser geworfen und stellte mich schon darauf ein. Bereits im Vorstellungsgespräch hieß es jedoch: „Wir nehmen uns Zeit, wir arbeiten dich ein.“ Und das wurde dann auch genauso eingehalten mit einem Einarbeitungsplan für die ersten sechs Monate.

Gab es ein Highlight während deiner Einarbeitung?

Dr. Florian Heinrich: Da würde ich das Vertriebs- und Marketingmeeting nennen, bei dem wir an einem externen Veranstaltungsort drei Tage miteinander verbrachten. Dabei konnte ich jedem Gesicht einen Namen zuordnen und viele Kollegen einfach nochmal näher kennenlernen. Das hat mir bei der Integration sehr geholfen.

Wie hat sich der Job auf dein Privatleben ausgewirkt?

Dr. Florian Heinrich: Was sich am gravierendsten geändert hat, ist mein Wohnort. Ich bin von Heidelberg nach Würzburg gezogen und pendle von dort immer nach Wertheim. Auch mit dem Umzug und der neuen Umgebung hat alles hervorragend funktioniert.


Wir danken Dr. Florian Heinrich für das Interview.